KEEGO-Gründer Lukas im Interview

KEEGO-Gründer Lukas im Interview

Hallo Lukas!
Wir hoffen du und KEEGO sind gut ins neue Jahr gestartet?

Danke, die Verschnaufpause war diesmal nur sehr kurz.
Wir merken, dass es im Radbereich keine klassische Off-Season mehr gibt. Viele halten sich auf der Rolle oder bei Trainingscamps fit. Der Run auf die Fitnessstudios ist für uns ebenso spürbar, die KEEGO wird auch im Gym immer präsenter. Hier wird besonders auf die richtige Ernährung wert gelegt, da hat Mikroplastik im Wasser keinen Platz.

Als Highlight durften wir letzte Woche unsere neue Limited Edition namens „Iron Berry“ bei einem Community Event präsentieren.
Das unglaublich positve Feedback gibt uns Schwung und Motivation für ein gutes 2024!

Lass uns noch kurz bei 2023 bleiben. Wie fällt dein Rückblick aus?

Wir sind im vergangenen Jahr so richtig in der Sportwelt angekommen. Vor allem im Radbereich kommt man nicht mehr an uns vorbei!
Ein Jahr zuvor mussten wir unser Produkt noch hundertfach erklären, mittlerweile weiß darüber nahezu jede/r Bescheid. KEEGO hat viele neue Fans und Multiplikatoren gewonnen und damit auch weitere Zielgruppen erreicht.
Da die Themen Mikroplastik und Nanoplastik in Sportflaschen bzw. in Mehrwegflaschen auch öffentlich immer mehr Aufmerksamkeit finden, ist das Bewusstsein für schadstofffreie Flüssigkeitszufuhr gestiegen.

Was wird dir besonders in Erinnerung bleiben?

Die Begegnungen und das Feedback von begeisterten KEEGO Nutzern bei Messen und Events.
Ebenso die Produkteinführung unserer 500ml Flasche, die sowohl bei kleineren Abenteuern als auch von Kindern sehr gut angenommen wird.

Aber ganz oben steht die Geburt meines Sohnes Oskar. Er hat vieles nochmal in ein anderes Licht gerückt und meine Motivation - für zukünftige Generationen etwas Sinnvolles zu leisten - maximal verstärkt.

KEEGO hat in den letzten Jahren ein bemerkenswertes Wachstum verzeichnet. Wie planst du dieses Momentum auch im kommenden Jahr aufrechtzuerhalten?

Wir gehen davon aus, dass sich jetzt alles umso mehr beschleunigen wird.
Während die Radbranche in gewissen Bereichen mit Stagnation und Insolvenzen zu kämpfen hat, stehen wir erst in den Startlöchern.
Wer die KEEGO einmal benutzt hat, geht nie mehr zurück zum Plastik.
Ebenso empfehlen fast alle NutzerInnen die KEEGO an ihre SportkollegInnen und ihr Umfeld weiter, wie man auch unten am Ergebnis unserer Kundenumfrage gut sehen kann.
Die größte Herausforderung für uns ist es daher aktuell, immer verfügbar zu sein und unsere Produktion weiterzuentwickeln.

Kannst du uns mehr über die Ziele und Visionen von KEEGO für die kommenden Jahre erzählen?

Es ist an der Zeit die kurzlebigen und schlecht-schmeckenden Plastikflaschen abzulösen. Und das nicht nur im DACH-Raum und im Radsport, sondern in allen Sportarten.
Soweit mal zu den kurzfristigen Zielen. 😊
Langfristig sehe ich die KEEGO auch im Weltraum und auf dem Mars.

Wie wichtig ist die Teilnahme an Veranstaltungen und Messen für KEEGO? Was ist 2024 geplant?

Wir wollen präsent und nahbar bleiben. Messen sind eine gute Möglichkeit, um für die KundInnen und Fans persönlich da zu sein. Für viele ist es ebenso wichtig, die KEEGO einmal in die Hand nehmen und ausprobieren können.
Wir finalisieren soeben unseren Kalender, den Auftakt macht auch heuer wieder die Cyclingworld in Düsseldorf. Den genauen Plan wird es bald online zu finden geben!

Im Sommer feiern wir außerdem 5 Jahre KEEGO und lassen uns da einiges dazu einfallen! Mich freut besonders, dass zu diesem Zeitpunkt noch 75% der Flaschen aus der ersten Serie im Jahr 2019 noch immer im Einsatz sein werden.

KEEGO hat mittlerweile eine starke Präsenz in der Fahrrad-Community aufgebaut.
In welchen anderen Sportarten und Einsatzbereichen wird KEEGO bereits angewandt?

Ganz oben stehen die Teamsportarten und der Einsatz beim Wandern.
Danach folgen der Fitness- und der Kinderbereich.
Immer mehr verwenden die KEEGO als Alltagsflasche: Neben dem Bett, am Weg zur Arbeit, an der Uni oder auch im Auto. Die Leichtigkeit und das einhändige sichere Trinken sind hier klar von Vorteil.

Gibt es da auch spezielle Highlights abseits der Norm?

Spannend fand ich, dass in der Schweiz einige Top-Alpinisten auf KEEGO setzen. Für sie ist es schlicht die leichteste Metallflasche auf dem Markt.

Die Liste es jedoch sehr lange:
Die KEEGO fliegt mit Paragleitern durch die Lüfte, wird von American Football Spielern gequetscht, durchquert bei Bikepacking-Abenteuern Kontinente, kommt auf Geburtsstationen zum Einsatz und wird von Hebammen empfohlen.
Ein Anwender setzt sie dann wiederum bewusst in der Sauna ein: Als Trinkflasche UND für den perfekt dosierten Aufguss!

Gibt es bereits bekannte Sportlerinnen oder Athletinnen, die KEEGO-Trinkflaschen aus Überzeugung nützen?

Der bekannteste ist mit Sicherheit Manuel Neuer, der in seiner Freizeit gerne Rennrad fährt und auf die KEEGO setzt.
Diesen Winter sind wir aber auch im Alpinen Skiweltcup vertreten, wo der mehrfache Weltmeister Sebastian Foss Solevåg mit unserer Flasche an den Start geht.
Viele ProfisportlerInnen, die ich hier nicht erwähnen kann, sind aktuell noch an wesentlich finanzkräftigere Sponsoren und deren PR-Flaschen gebunden.
Im Training verwenden jedoch auch einige FahrerInnen von World Tour Teams die KEEGO, um sauber zu trinken. Hier wird sich mittelfristig noch einiges verändern, da SpitzensportlerInnen penibel auf ihren Körper achten.

Es gibt immer wieder Berichte über die ungleiche Behandlung der Geschlechter im Sport. Inwiefern unterstützt KEEGO weibliche SportlerInnen oder Vereine? Wie steht ihr zu diesem Thema?

Unsere Möglichkeiten Sportlerinnen und Sportler finanziell zu unterstützen sind noch bescheiden. Wenn wir es tun, dann ist es bestimmt nicht entscheidend, um welches Geschlecht es sich dabei handelt. Wir feiern jede individuelle Leistung und die Geschichten, die nur der Sport schreiben kann.

Besonders wichtig ist uns der Nachwuchs. Wir fördern aber ebenso SeniorInnen, einen LGBTQIA+-Radclub und alles, was dazwischen liegt.
Aktuell sind wir besonders stolz, dem ersten Frauen Elite Team aus unserer Heimatstadt Wien den Start zu erleichtern.



Als Gründer eines aufstrebenden Start-ups hast du bestimmt Höhen und Tiefen erlebt. Welche wesentlichen Lektionen hast du auf deinem Weg mit KEEGO gelernt und wie haben sie dich geprägt?

Es ist gut mit Dingen einfach mal anzufangen. Oft dauert es dann länger, aber man lernt bei jedem Schritt etwas dazu.
Ob es sich lohnt dran zu bleiben, werden dann die KundInnen oder NutzerInnen entscheiden. Dabei ist es wirklich wichtig, nicht nur Leute zu fragen, die einen mögen.
Als Sportler ist es mir relativ leicht gefallen, das sportlich zu sehen, denn Niederlagen gehören nun mal dazu. Zudem geht immer eine neue Türe auf, wenn sich eine schließt. Für KEEGO war das Feedback einfach zu gut, um aufzuhören. Aber es hat schon viel Durchhaltewillen gebraucht.
Heute weiß ich: Hardware-Entwicklung braucht viel länger, als man glaubt. Wobei die KEEGO mit neuer Materialkombination, speziellem Prozess und neuen Produktionsanlagen sicherlich speziell ist. 

Inwiefern hat die Teilnahme bei "Die Höhle der Löwen" die Marke und ihr Wachstum beeinflusst? Welchen Rat würdest du anderen Start-ups geben, die ähnliche Plattformen nutzen möchten?

Keine Frage, es hat sicher zur Bekanntheit beigetragen.
Gleichzeitig hat es aber viel Fokus genommen und uns in mehreren Hinsichten blockiert. Ich denke wir wären ohne die Show schneller vorwärtsgekommen. Aber das ist für jedes Startup anders. Unsere Aufnahme wurde wegen der Pandemie zweimal ein Jahr verschoben und die Ausstrahlung war dann nochmal über ein Jahr später.

Mein Rat an andere Start-ups: Macht es, bereitet euch gut vor und bleibt euch selbst und eurem Umfeld treu.
Wachst aus der Community heraus und versteht, welchen Nutzen ihr dort stiften könnt. Verbringt nicht zu viel Zeit am Reißbrett, sondern sprecht mit möglichst vielen Leuten und testet laufend unterschiedlichste Dinge.

Die Expansion in neue Märkte ist ein wichtiger Meilenstein für wachsende Unternehmen. Welche Strategien oder Überlegungen verfolgt KEEGO auf diesem Weg?

Wir haben uns bis jetzt auf den DACH-Raum und den Fahrradbereich konzentriert. Jeder Markt hat seine eigenen Regeln und Multiplikatoren. Wenn wir in neue Märkte expandieren, dann wollen wir unseren Werten treu bleiben und gesund wachsen. Wachstum um jeden Preis ist nicht nachhaltig und wollen wir nicht.

Woher kommt aktuell die meiste Nachfrage?

Ganz klar aus Deutschland und dem Fahrradbereich.
Aktuell verkaufen wir jedoch in alle europäischen Länder. Ebenso erhalten wir täglich Anfragen aus der ganzen Welt, die wir noch nicht bedienen können.
Auch die Nachfrage im arabischen Raum ist sehr groß. Wir sind stolz, hier auch seit Kurzem im besten Radgeschäft der Welt, bei Wolfi’s Bike Shop, erhältlich zu sein.

Wie wichtig ist das Team für den Erfolg von KEEGO und welche Qualitäten oder Eigenschaften sucht ihr, wenn ihr das Team erweitert?

Ich war immer ein Teamsportler und weiß, dass man so am erfolgreichsten ist. Dabei sollte jede/r wissen, wie bereichernd es ist, verschiedene und auch komplett neue Rollen und Aufgaben anzunehmen. Die Grundlage dafür ist eine hohe Lernbereitschaft und Selbstständigkeit. Aktuell haben wir vor allem auf der Produktions- und Beschaffungsseite offene Stellen.
Bewerbungen können sehr gerne an team@keego.at geschickt werden.



Was macht KEEGO als Arbeitgeber attraktiv und welche besonderen Anreize oder Vorteile bietet das Unternehmen seinen MitarbeiterInnen?

Attraktiv sind unsere flexiblen Arbeitszeiten und auch unser tolles Büro in Wien.
Die Vielseitigkeit und die aktuelle Dynamik machen die Arbeit spannend. Da wir ein kleines Team sind, hat man guten Einblick, was sich in Marketing, Produktentwicklung, Operations und Verkauf tut.
Die Sportbranche mit ihren vielen großartigen Events und die gesunden und optimistischen Leute, mit denen wir zu tun haben, schätze ich ebenso sehr.

Welche Rolle spielt die Finanzierung und Investorensuche für die zukünftigen Wachstumspläne von KEEGO?

KEEGO ist eine Flasche für jede Sportart und auch ideal für Kinder.
Das heißt, das Potential ist sehr groß und unsere Entwicklung in den letzten Jahren spricht für sich. Damit wir KEEGO auch allen verfügbar machen können, wird es aber immer Momente geben, in denen wir investieren müssen. Vor allem in neue Maschinen, Produktentwicklungen und Flaschenbestände. Dann kann es durchaus Sinn machen, einen Investor an Bord zu holen.

Welche Tipps hast du für andere Start-up-Gründer, die auf der Suche nach Investitionen sind?

Versucht einen Draht zu potenziellen Investoren aufzubauen und fragt, ob ihr sie kurz und knapp quartalsweise über eure Entwicklung auf dem Laufenden halten dürft. Wenn das klappt, habt ihr bei einer Finanzierungsrunde eine ideale Ausgangslage.


Welche Rolle spielen Kundenfeedback und Rückmeldungen in Bezug auf Produktverbesserungen oder Iterationen, und wie integrieren Sie diese in den Entwicklungsprozess von KEEGO-Produkten?

Die Rückmeldungen unserer Kunden sind für uns Inspiration und beeinflussen unsere Entscheidungen. Natürlich ist aber auch die Häufigkeit einzelner Wünsche oder Ideen wichtig. Wir schätzen es sehr, dass wir eine so aktive Community haben, die auch gerne bereit ist Auskunft zu geben. Das sehen wir jeweils in unserer jährlichen Kundenbefragung.

Es ist einiges auf der Produkt-Roadmap und wir entwickeln parallel an diversen Produkten. Einiges davon ist aufgrund von Anregungen von Kunden auf den Plan gekommen. Wir hatten letztes Jahr aber auch immer wieder Probleme mit der Verfügbarkeit, weil die Produktion der aktuellen Flaschen nicht schnell genug lief. Deswegen mussten wir die Entwicklung neuer Produkte einige Male leider hintenanstellen.

Wie gestaltet sich der Prozess der Produkttests bei KEEGO, insbesondere im Hinblick auf die Qualitätssicherung?

Über die Jahre haben wir mittlerweile einen 10-seitigen Katalog an Kontrollen und Tests, die zwischen und nach den Fertigungsschritten gemacht werden. Dabei werden Stichproben genommen, viele Kontrollen und Tests werden auch an jeder einzelnen Flasche gemacht.

Unser Versprechen ist es, dass wir eine Flasche frei von Schadstoffen mit einem Inneren aus reinem Titan liefern.
Wir wollen uns damit von billigen Plastikflaschen abheben. Damit uns dabei keine Fehler passieren, kontrollieren wir laufend.
Das Titan wiederum erleichtert uns vieles, da es hinsichtlich Biokompatibilität langjährig erforscht und erprobt ist.

Welche Innovationen plant KEEGO, um die Produkte bzw. deren Nachhaltigkeit und Leistungsfähigkeit weiter zu verbessern?

 Aus zahlreichen Studien wissen wir, dass die Nutzungsdauer eines Produktes den größten Effekt auf dessen Nachhaltigkeit hat. Wir wollen die KEEGO noch langlebiger machen und den Recycling-Anteil an der Flasche erhöhen. Langfristig haben wir uns zum Ziel gesetzt, auf biobasierte Kunststoffe zu setzen. Aktuell ist das aber noch nicht möglich, ohne an Funktion oder Langlebigkeit zu verlieren.

Wie beurteilst du den Einfluss von KEEGO auf das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Alternativen in der Gesellschaft?

Ich bin da realistisch. Viele schreien nach Nachhaltigkeit.
Sobald das aber nur eine Spur auf Lasten von Preis oder Funktion geht, wird es schwierig. Damit ein nachhaltigeres Produkt ein anderes ersetzen kann, muss es noch zusätzlichen Nutzen stiften. Bei uns sind das der Geschmack, Reinheit und Langlebigkeit.
Deswegen sind die Kunden bereit den höheren Preis zu zahlen und umzusteigen. Die Nachhaltigkeit ist zwar für mittlerweile mehr als die Hälfte der UserInnen ein wichtiger Faktor, für viele aktuell aber noch ein nettes Add-on.

Inwiefern hat die Partnerschaft mit anderen Unternehmen wie Fidlock dazu beigetragen, das Produktangebot von KEEGO zu erweitern. Sind weiterer Kooperationen in Aussicht oder worauf wird der Fokus gelegt?

Die Kooperation mit Fidlock lag von Beginn an auf der Hand und es freut uns, dass auch Fidlock das so gesehen hat. Der Flaschenhalter der Zukunft und die Flasche der Zukunft. Das Beste aus beiden Welten vereint.
Und das wird auch wertgeschätzt: Das Twist ist aktuell so gefragt, dass sie erst im April wieder nachkommen wird.
Zwei bis drei weitere Kooperationen laufen oder sind in Anbahnung.
Ich denke wir werden noch dieses Jahr etwas davon sehen.

Es gäbe aber noch ein paar weitere, wie z.B. Filterflaschen oder Rucksäcke, wo es Sinn machen würde. Es braucht dabei aber immer zwei Unternehmen, die auf Augenhöhe agieren und die in die gleiche Richtung ziehen.

Welche Herausforderungen erwartest du im Bereich der Produktion und Logistik und wie möchtet ihr diesen begegnen?

Die Steigerung der Produktion ist aktuell unser größtes Thema.
Dank der Produktion in Europa ist die Logistik glücklicherweise unproblematisch.

Wenn wir eine größere Zahl an Flaschen produzieren wollen, kommt es automatisch auch zu einer größeren Wahrscheinlichkeit, dass Dinge nicht funktionieren. Zudem müssen wir nun in einen Mehrschicht-Betrieb übergehen, was die Risiken nochmal etwas erhöht. Alles das ist aber nichts Neues und es ist auch die Entwicklung, auf die wir gehofft haben. Es gilt die Zeit jetzt zu Beginn des Jahres zu nutzen, um die Weichen zu stellen.

Kannst du uns mehr über das Refresh-Programm von KEEGO erzählen. Wie genau funktioniert es?

Da wir das Material aus alten KEEGO Flaschen nutzen können, wollen wir diese am Ende ihrer Lebenszeit gerne zurückhaben. Dafür erhalten die Kunden dann einen Gutschein für eine neue Flasche. Es ist ein weiterer wichtiger Beitrag die KEEGO nachhaltiger zu machen und Denkanstöße zum Ressourcenverschleiß zu geben.

Wie kann man KEEGO bei seiner Vision unterstützen?

Indem man seinem Umfeld davon erzählt!
Die Erkenntnisse zu Plastik im Wasser sind ja ebenso erschreckend, wie die Müllmengen die wir hier verursachen.

Abschließend, was möchtest du unseren Lesern mit auf den Weg geben?

Konsumiert bewusst, freut euch an der wunderbaren Natur & KEEP GOING!

PS: Falls du es bis hierher geschafft haben: DANKE!
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